Bei der Anschaffung eines Hundes gibt es viel zu bedenken. Die Entscheidung für eine bestimmte Rasse ist eine der ersten Überlegungen, die man anstellt. Die Auswahl ist groß: Jack Russel, Chihuahuas, Pinscher, Amstaffs und viele mehr. Alle Rassen haben ihre eigenen spezifischen Merkmale und Bedürfnisse.
Wenn Sie sich für eine Rasse entschieden haben, stellt sich die Frage, ob Sie einen Rüden oder eine Hündin haben möchten. Bei einem Rüden ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er dominant und aggressiv ist, aber bei einer Hündin gibt es immer die Unannehmlichkeiten des Laufens und vielleicht die Scheu. Die Frage ist auch, wie oft läuft eine Hündin eigentlich?
Zwei bis vier Mal pro Jahr
Normalerweise läuft eine Hündin zum ersten Mal, wenn sie 6-18 Monate alt ist. Kleine Hunde fangen oft früher an zu laufen als größere Hunde. In den meisten Fällen läuft die Hündin dann zweimal im Jahr. Aber es gibt große Unterschiede zwischen den Individuen und in gewissem Maße auch zwischen den Rassen.
Manche Hündinnen laufen nur einmal im Jahr, während andere bis zu viermal im Jahr laufen können. Auch wenn es darum geht, wie oft eine Hündin läuft, kommt es auf die Größe an. Zecken von kleinen Hunderassen laufen normalerweise häufiger als größere Hündinnen.
Die verschiedenen Phasen des Zyklus
Man kann auch nicht nur überlegen, wie oft eine Hündin läuft, sondern auch die Frage stellen: Wie lange läuft eine Hündin? Dies spielt natürlich auch eine Rolle dabei, wie schwierig die Laufphasen sein werden:
- Die Zählung beginnt am ersten Tag des Blutflusses. Auch die Dauer der Blutung kann sehr unterschiedlich sein – von 2 Tagen bis zu 3 Wochen.
- Der Hochlauf beginnt, nachdem die Blutung gestoppt wurde. Sie dauert in der Regel etwa 10 Tage, kann aber auch bis zu drei Wochen andauern, was allerdings selten ist. Erst jetzt kann das Küken befruchtet werden.
- Die Nachbereitung kann 2-3 Monate dauern. Bei einigen Hündinnen macht sich das überhaupt nicht bemerkbar, bei anderen können die hormonellen Veränderungen dazu führen, dass die Hündin trächtig wird, mit größeren Eutern und deutlichen psychologischen Auswirkungen.